Kellerabdichtungen sind essentiell, um den Keller eines Gebäudes vor Feuchtigkeit und Wasserintrusion zu schützen. Sie werden verwendet, um das Eindringen von Grundwasser, Regenwasser oder aufsteigender Feuchtigkeit in den Keller zu verhindern.
Horizontalsperren sind eine Methode im Bauwesen, um das Eindringen von Feuchtigkeit in Mauerwerksstrukturen zu verhindern. Sie werden in der Regel in den unteren Bereichen von Gebäuden eingesetzt, um aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Boden zu stoppen. Injektionsverfahren schaffen eine physikalische Barriere, die das Aufsteigen von Feuchtigkeit unterbindet.
Eine gut funktionierende Horizontalsperre ist entscheidend, um die Bausubstanz vor den negativen Auswirkungen von Feuchtigkeit zu schützen, wie beispielsweise Schimmelbildung, Schäden an Putz- und Anstrichschichten sowie strukturelle Probleme. Sie trägt zur langfristigen Erhaltung der Gebäudesubstanz und zur Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden bei.
Eine Negativabdichtung des Kellers ist die Innenabdichtung der Kellerwände. Besonders geeignet ist die Negativabdichtung dann, wenn der Keller im Nachhinein abgedichtet werden soll oder wenn die vorhandene Außenabdichtung defekt ist. Denn dann lässt sich ein trockener Keller dank Negativabdichtung auch ohne Freilegen der Außenwände umsetzen. Eine Negativabdichtung hat folgende Vorteile.
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